Vielfältige Anforderungen des Lebens erfordern von uns manchmal Höchstleistungen. Halten diese dauerhaft an, so steht unser Streßpegel auf einem hohen Niveau. Wir merken das daran, dass uns Kleinigkeiten des Alltags dann schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Wobei hier der Auslöser in keinem Verhältnis zu unserer Reaktion steht und wir uns vielleicht selbst sogar wundern warum wir jetzt so und nicht anders reagieren.
Unser Körpersystem kann aber unter Dauerbelastungen kaum mehr zusätzliche „Kleinigkeiten“ ausbalancieren und reagiert mit einer „Entgleisung“. Wir merken das daran, dass wir ungeduldig werden, schnell gereizt sind, und uns leicht ärgern wo wir doch sonst gelassener reagieren.
Das schadet auf Dauer unserer Gesundheit. Einerseits weil wir unseren Körper überstrapazieren und andererseits weil dann vielleicht noch Schuldgefühle dazukommen die uns zusätzlich Energie abziehen und uns schlecht fühlen lassen. Das alles muß nicht sein.
Darum gilt es als ein wichtiger Teil der Gesundheitsvorsorge Sympathikus und Parasympathikus (unsere zwei wichtigsten Gegenspieler im Körper, die für eine ausgewogene Körperbalance verantwortlich zeichnen) ins Gleichgewicht zu bringen. Unser „belastender Stress“ wird dann auf ein gesundes Ausmaß reduziert (Stichwort: „gesunder Stress“).
Mittels energetischer Methoden geht das sanft und nachhaltig. Es können tiefer dahinterliegende Muster erkannt werden, neu bewertet (reframt, kognitiv umstrukturiert) und damit entschärft werden. Der Stress wandelt sich in „Herausforderung“ und erhält eine neue positive Bewertung und Konnotation.